Kosten
Auf Wunsch biete ich gerne einen unverbindlichen kostenfreien Erstkontakt für ein erstes Kennenlernen an. Die Kosten müssen sich ansonsten nach der geltenden Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) richten. Die erbrachten Leistungen werden in Rechnung gestellt. Zusätzliche Faktorerhöhungen (z.B. wegen hoher Praxismiete) fallen bei mir nicht an, d.h. ich kann die Kosten pro Stunde (50 min.) wirklich moderat halten.
Die Erstattung der Kosten durch die Kranken- und Privatkassen wird jeweils unterschiedlich gehandhabt. Am besten informieren Sie sich bei Ihrer Kasse.
Die Rechnungen Privat Versicherter können bei der jeweiligen Kasse relativ unbürokratisch eingereicht werden.
Kosten Gesetzlich Versicherter wurden zumindest bisher im Rahmen des sogenannten „Erstattungsverfahrens“ beglichen, sofern kein freier Platz bei niedergelassenen PsychotherapeutInnen gefunden worden war und dies entsprechend der Vorgaben der jeweiligen Krankenkasse nachgewiesen worden ist.
Selbstzahler verzichten oft aus persönlichen Gründen oder aufgrund anderer Vorteile darauf, sich die Kosten erstatten zu lassen.
Dauer
Soweit Wartezeiten unvermeidlich wären, bemühe ich mich, sie so klein wie möglich zu halten. Der zeitliche Aufwand der Behandlung ist insgesamt je nach Anliegen und vereinbartem Angebot unterschiedlich einzuschätzen. Mögliche Gesichtspunkte der Einschätzung des zeitlichen Aufwandes sind bei der Beschreibung der Angebote miterwähnt. Interventionen sind ohnehin nur in kleiner Anzahl vorgesehen – auch die KZT (Kurzzeittherapie) ist sehr klar begrenzt! Die tatsächliche Behandlungsdauer kann bei besonders gutem Verlauf bei Erreichen der besprochenen und angestrebten Ziele genauso auch kürzer als ursprünglich erwartet ausfallen. Auf jeden Fall ist es vorgesehen, die Behandlung in einem Abschlussgespräch mit einem gemeinsamen Resümee abzuschließen.
Gewinn
Wie groß voraussichtlich der persönliche Nutzen ausfallen dürfte, ist oft nicht leicht einzuschätzen und wird daher nicht selten unter- (oder manchmal auch über-) schätzt. Wenn man dann den tatsächlichen Verlauf damit vergleichen kann, kann es deutlich anders aussehen. Aus der Psychotherapieforschung wissen wir immerhin, welche Faktoren („Prädiktoren“) einen günstigeren – oder ungünstigeren – Verlauf mehr oder weniger wahrscheinlich machen; das läßt sich berücksichtigen.